Studenten von der Fakultät für Bergbau, Geologie und Erdölingenieurwesen engagieren sich sehr für Ökologie

Studenten von der Fakultät für Bergbau, Geologie und Erdölingenieurwesen engagieren sich sehr für Ökologie

„Gewässerschutz“ ist nur einer von wichtigsten Teilen auf dem Studium für Bergbau!

Veröffentlicht: 7.6.2022.
Der Artikel wurde verarbeitet und veröffentlicht von Andrea Božić

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Im Rahmen des Diplomstudiums Bergbau und Geologie der Fakultät für Bergbau, Geologie und Erdöltechnik der Universität von Zagreb werden Lehrveranstaltungen in den Kursen „Grundwasserschutz“, „Wasserschutz“ und „Umweltüberwachung“ abgehalten.

Das Curriculum sieht vor, dass sich die Studierenden unter anderem neues praktisches Wissen zum Thema Gewässerschutz aneignen. Daher war der Besuch der zentralen Kläranlage der Stadt Zagreb eine logische Folge in der Umsetzung der Theorie in die Praxis.

Obwohl die letzten Vorlesungen vor der Sommerpause noch andauern, gingen etwa zwanzig Studenten und Lehrer der Fakultät unter der Leitung von Prof. Dr. Zoran Nakić, Prof. Stanko Ružičić und Assistentin Laura Bačani, zur Kläranlage in Zagreb um die Wirksamkeit zur prüfen und sich an den Umweltprozess zu überzeugen, der an der Anlage stattfindet.

Besonders interessierte die Studenten, ob bald eine weitere Anlage im Kroatien ebaut wird und ob es Chancen gäbe, ihren Beruf in einem solchen Werk auszuüben. Kläranlagen sind in der Regel eine gute Gelegenheit für die Entwicklung junger Berufstätiger, Naturwissenschaftler, Ingenieure, insbesondere Studien in chemischen, technologischen, lebensmitteltechnologischen oder biologischen Bereichen, aber auch Ingenieure der Fakultät für Elektrotechnik, Maschinenbau und Bauingenieurwesen.

All dies wird durch die Tatsache unterstützt, dass Kroatien seit seinem Beitritt in die Europäische Union mit dem verstärkten Bau von Anlagen begonnen hat, sodass wir hoffen, dass künftige Fachkräfte im Bau und der Entwiklung neuer Kläranlagen in ganz Kroatien beschäftigt werden. Und alles für ein besseres Öko-Image unseres Landes.

Foto und Text: Astrid Werbolle

Übersetz von: Andrea Božić

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